Ultra Thin Client Technologie
Absolute Sicherheit, kein BIOS, kein OS, kein Dateisystem

Der europäische Hersteller von Thin Clients

Unsere Geschichte

1981

GRÜNDUNG DES UNTERNEHMENS

Georges Cottin gründet das Unternehmen

Ein Unternehmen für die Entwicklung von Hardware und Systemsoftware

Ein Pionier der Informatik...

  • 1974 bis 1980: Georges Cottin gründet mit einem Partner das Unternehmen MBC und entwickelt den ALCYANE, einen der Ersten für die Unternehmensverwaltung bestimmte Mikrocomputer auf Basis des Intel 8080.
    Anschließend wird MBC an die MATRA-Gruppe weiterverkauft, die ihre Vermarktung fortsetzt.
  • 1981: Gründung der Firma AXEL
    Georges Cottin gründet die Firma AXEL und führte einige Zeit lang die Entwicklung der Mikrocomputer AX20 und AX25 fort.
1983 bis 1988

VERSCHIEDENE ENTWICKLUNGEN

Das Unternehmen entwickelt sich durch die Produktion verschiedener „AddOn“-Karten für PCs weiter. Insbesonders für den Einsatz in Mehrplatzumgebungen.

Richtungswechsel

Im PC-Umfeld sind verschiedene Entwicklungen im Gange:

  • Mehrplatzsteuerkarten (V300, V310) für PCs
  • Patientenüberwachungskarten für Krankenhäuser (CL260) im Auftrag von HEWLETT PACKARD
  • STARLAN-Netzwerkkarten für die PROLOGUE-Umgebung
  • Backup-Streamerkarten (V305) für TANDBERG DATA
1989

GEBURT DES "THIN CLIENT" KONZEPTS

Das „Monoblock“-Terminal ist teuer und unpraktisch.
Die geniale Idee besteht darin, eine Box herzustellen, die nur die Elektronik und Software des Terminals enthält.

Die Idee, die alles verändert!

  • Mehrplatzsysteme (UNIX, AIX, XENIX, SCO UNIX, PROLOGUE etc.) liegen im Trend und nutzen serielle Terminals (Wyse, Qume, DEC).
  • Georges Cottin hat die Idee, sich auf den Elektronik- und Softwareteil des Terminals zu konzentrieren.
  • Monitor und Tastatur bleiben der freien Wahl des Nutzers überlassen...
  • Während er die Entwicklung von PC-Karten (V610, V910) fortsetzt, beginnt AXEL mit der Arbeit an diesem neuen Terminal-Projekt.
1991

FÜR IMMER DER ERSTE

AXEL produziert das erste Thin-Client-Terminal der Geschichte.
Mit RS232-Anschluss und PROLOGUE-Textemulation.

Der Thin Client wurde in Frankreich geboren!

  • Nach zwei Jahren der Hardware- und Softwareentwicklung war der M40 geboren.
  • Den Namen „Platine AXEL“ trägt es natürlich wegen seiner bewusst recht breiten, flachen und rechteckigen Form, die es ermöglichte, es unter dem breiten Fuß der damaligen Röhrenschirme zu positionieren.
  • Der erste „Thin Client“, sicherlich rudimentär, Textmodus, serielle Verbindung, Mono-Emulation, ist geboren.
1992 bis 1993

DAS ABENTEUER GEHT WEITER

Das Konzept wird für UNIX-Umgebungen übernommen, und weitere Emulationen wie ANSI, VT220 etc. werden integriert.

 

Alles für den Thin Client

Die Tätigkeit des Unternehmens konzentriert sich vollständig auf die Entwicklung und Herstellung von weltweit vertriebenen Thin Clients. Neue Textemulationen sind integriert:

  • ANSI für UNIX-, RS600- und XENIX-Umgebungen
  • VT220 für DEC-Umgebung
  • Des Weiteren Emulationen wie IBM 3151, QVT, ATO300, THEOS, SM9400, TVI...
1994

WIEDER DER ERSTE...

Warum nicht das Netzwerk nutzen?
Das erste TCP/IP-Telnet-Terminal wurde bei AXEL geboren!

Das Modell M50 ist geboren!

Für das Unternehmen AXEL, das zahlreiche Netzwerk-Zusatzkarten für PCs entwickelt hat, liegt die Nutzung des Netzwerks auf der Hand.

  • In einer Zeit, in der Novel und andere im Trend liegen, ist die Wahl des Netzwerktyps und -protokolls nicht einfach.
  • AXEL hat sich für das Ethernet-Netzwerk entschieden. Mit TCP/IP und dem Telnet-Protokoll wurde im Rückblick die richtige Wahl getroffen.
1995 bis 1999

DIE JAHRE DER ENTWICKLUNGEN!

AXEL ist im Textumfeld sehr gut etabliert, setzt die Entwicklung fort und beginnt mit der Arbeit an Grafikprotokollen.

Die Entwicklung der Textemulationen geht weiter, aber die Implementierung von Grafikprotokollen beschäftigt unsere Entwicklungsteams am meisten.

  • Entwicklung von IBM 5250- und 3270-Emulationen.
  • Entwicklung des VNC-Protokolls für UNIX- und Linux-Umgebungen.
  • Entwicklung des RDP-Protokolls in Zusammenarbeit mit den Microsoft RDP-Protokollteams.
  • Anschließend die Entwicklung des ICA-Protokolls in Zusammenarbeit mit den Citrix-Protokollteams.
2000 bis 2005

GRAFISCHES HÄLT EINZUG!

Die ersten Versionen der grafischen Thin Clients von AXEL kommen auf den Markt.

VNC, RDP und ICA sind implementiert.

Im Jahr 2000 feierte AXEL seinen 200.000sten Thin Client.

Die Markteinführung der Modelle M65, M70 und M75 ermöglicht die Anwendung der grafischen Protokolle.

2000: Erster AXEL Thin Client mit VNC-Protokoll.
2002: Erster AXEL Thin Client mit RDP-Protokoll.
2005: Erster AXEL Thin Client mit ICA-Protokoll.

2006 bis 2010

MEHR PROZESSORLEISTUNG...

Um den Anforderungen der Benutzer gerecht zu werden, müssen Thin Clients leistungsfähiger werden.

Vorstellung der Modell M80 und M85

  • 2008: Das Modell M80 überrascht und begeistert mit seinem sehr kleinen Format (mehr als 150.000 verkaufte Geräte).
  • 2009: Der Thin Client Modell M85 ist auf dem Markt.

Der Meilenstein von 500.000 Axel Thin Clients wurde überschritten...

2011 bis 2020

NOCHMALS MEHR LEISTUNG

Der Bedarf an grafischer Leistung steigt.
Wir brauchen neue, noch effizientere Produkte...

Die Serie M9X kommt auf den Markt

Integration von H264-Videoprotokollen etc...

2015: Veröffentlichung des Modells M90.
2017: Veröffentlichung des Modells M95.

Sicherheit wird immer wichtiger und die Entwicklung von Verschlüsselungsprotokollen hält unsere Teams auf Trab.

2024 bis Heute

ÜBERGANG ZU EINER NEUEN GERÄTEGENERATION

Nach fast 10 Jahren ihres Bestehens wird die M9x-Reihe durch die Modelle G10 und G15 ersetzt.

Ein neues Sortiment an Thin Clients!

Nach 3 Jahren der Entwicklung werden neue Produkte in den Katalog aufgenommen. Die Modelle M90 ​​und M95 werden ersetzt, da ihre Prozessoren bald nicht mehr den steigenden Anforderungen gewachsen sein werden.

  • Das G10, das die Form des M80 mit einem neuen Look annimmt.
  • Der G15 im robusten Metallgehäuse (wie vormals die Modelle M75, M85, und M95).
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